(Geheimnis: Brima wurde mit Glasknochen geboren.)
Die Personen auf die Rasu traf, wie auch der Ansprechpartner von Nine schienen allesamt Techniker zu sien, Sicherheitspersonal trafen sie keines. Wahrscheinlich erwartete niemand einen Angriff.
Nine's Gesprächpartner antwortete auf die komische Frage jedoch, die Instruktionen vom Chef waren klar gewesen und den Chef infrage zu stellen war nicht ganz im Sinne der Gemeinschaft.
"Wenn du mit Bad Toiletten meinst, einfach den Gang weiter, dann am Ende links und dann kommen sie dir schon entgegen. Die Duschen liegen in diesem Stock in der Nähe des Krankenhauses, das Ding ist ausgeschildert. Von dort einfach zweimal links gehen und dann den dritten Gang Rechts, dann wieder links, dann bist du schon an der Tür."
Meinung des Personals über die Basis: Der Architekt hatte sich dabei bestimmt was gedacht.
...
Reika lehnte sich an die Fahrstuhlwand, als sich die Tür schloss.
Selbst dass Innenleben des Fahrstuhls sah zu edel für Militär aus, wie ihr auffiel. Wer auch immer das hier finanzierte...er steckte wahrscheinlich auch viel Herzblut in die Sache.
Da waren keine Gedanken mehr an Rasu oder an ihr Problem, die Schmerzen waren auch weg, die Gedanken an den Albtraum.
Alles würde sich schon irgendwie einränken.
...
Dann trat sie raus aus dem Fahrstuhl.
Es war eine große Fläche vor ihr, sie wusste nicht wieviele Meter, wahrscheinlich auch für Hubschrauber zum landen. Gesichtert war das ganze mit einem stählernen Geländer, nur wenige Scheinwerfer waren angebracht und beleuchteten das Feld.
Da stand auch eine Person und trotz des komischen Gefühls das sie empfand, ging Reika auf die Person zu.
"Mutter", der Begriff war ein solcher, dem Reika keinerlei positives abgewinnen konnte. Die einzige Interaktionen die sie mit ihrer Mutter gehabt hatten involvierten Schläge, Beleidigungen, wobei immer herausgehoben wurde wie 'Nutzlos' Reika nicht sei.
"Mutter", wenn Leute sagten sie hatte das selbe Haar wie ihre Mutter brach sie sofort das Gespräch ab und ging einfach. Sie hasste diese Person so sehr.
Der Duft einer brennenden Zigarrette kam ihr in die Nase, als sie abstoppte. Fell kann nicht blasser werden, man merkte nur am leeren Gesichtsausdruck und den Augen, den Schock den Reika empfand.
"Oh, du bist wieder wach?" fragte die ältere Fischkatze. Schon die Stimme ließ Reika zusammenzucken, aber Schock wich Zorn, Zorn, dass diese Person es gewagt hatte sich ihr im Schlaf zu nähern.
"Schade, ich dachte ich wäre dich endlich los, die Versicherung hätte mir Gold zahlen müssen." Sie klang immernoch genauso wie sich Reika daran erinnerte. Sie hatte immernoch kein Interesse.
"Geh..."
Reikas Stimme klang leise, fast flüsternd, ihr Gesicht sank herab, doch ihre Augen blieben starr fixiert. Blitze zuckten um ihre Hand.
"STERBEN!"
Reika sprang nach vorne ihre rechte Hand zur Faust geballt, erstrahlte in einem kleinen Blitzgewitter.
Die Personen auf die Rasu traf, wie auch der Ansprechpartner von Nine schienen allesamt Techniker zu sien, Sicherheitspersonal trafen sie keines. Wahrscheinlich erwartete niemand einen Angriff.
Nine's Gesprächpartner antwortete auf die komische Frage jedoch, die Instruktionen vom Chef waren klar gewesen und den Chef infrage zu stellen war nicht ganz im Sinne der Gemeinschaft.
"Wenn du mit Bad Toiletten meinst, einfach den Gang weiter, dann am Ende links und dann kommen sie dir schon entgegen. Die Duschen liegen in diesem Stock in der Nähe des Krankenhauses, das Ding ist ausgeschildert. Von dort einfach zweimal links gehen und dann den dritten Gang Rechts, dann wieder links, dann bist du schon an der Tür."
Meinung des Personals über die Basis: Der Architekt hatte sich dabei bestimmt was gedacht.
...
Reika lehnte sich an die Fahrstuhlwand, als sich die Tür schloss.
Selbst dass Innenleben des Fahrstuhls sah zu edel für Militär aus, wie ihr auffiel. Wer auch immer das hier finanzierte...er steckte wahrscheinlich auch viel Herzblut in die Sache.
Da waren keine Gedanken mehr an Rasu oder an ihr Problem, die Schmerzen waren auch weg, die Gedanken an den Albtraum.
Alles würde sich schon irgendwie einränken.
...
Dann trat sie raus aus dem Fahrstuhl.
Es war eine große Fläche vor ihr, sie wusste nicht wieviele Meter, wahrscheinlich auch für Hubschrauber zum landen. Gesichtert war das ganze mit einem stählernen Geländer, nur wenige Scheinwerfer waren angebracht und beleuchteten das Feld.
Da stand auch eine Person und trotz des komischen Gefühls das sie empfand, ging Reika auf die Person zu.
"Mutter", der Begriff war ein solcher, dem Reika keinerlei positives abgewinnen konnte. Die einzige Interaktionen die sie mit ihrer Mutter gehabt hatten involvierten Schläge, Beleidigungen, wobei immer herausgehoben wurde wie 'Nutzlos' Reika nicht sei.
"Mutter", wenn Leute sagten sie hatte das selbe Haar wie ihre Mutter brach sie sofort das Gespräch ab und ging einfach. Sie hasste diese Person so sehr.
Der Duft einer brennenden Zigarrette kam ihr in die Nase, als sie abstoppte. Fell kann nicht blasser werden, man merkte nur am leeren Gesichtsausdruck und den Augen, den Schock den Reika empfand.
"Oh, du bist wieder wach?" fragte die ältere Fischkatze. Schon die Stimme ließ Reika zusammenzucken, aber Schock wich Zorn, Zorn, dass diese Person es gewagt hatte sich ihr im Schlaf zu nähern.
"Schade, ich dachte ich wäre dich endlich los, die Versicherung hätte mir Gold zahlen müssen." Sie klang immernoch genauso wie sich Reika daran erinnerte. Sie hatte immernoch kein Interesse.
"Geh..."
Reikas Stimme klang leise, fast flüsternd, ihr Gesicht sank herab, doch ihre Augen blieben starr fixiert. Blitze zuckten um ihre Hand.
"STERBEN!"
Reika sprang nach vorne ihre rechte Hand zur Faust geballt, erstrahlte in einem kleinen Blitzgewitter.