Welche Möglichkeiten hatte die Füchsin jetzt? In solchen Momenten über verschiedene "Optionen" nachzudenken, beruhigte ihren Geist und ließ sie - in den meisten Fällen - die richtige Entscheidung treffen.
Sie könnte zu Reika gehen. Dort angekommen würde sie wieder weinen, das wusste sie jetzt schon. Allein, weil sie noch immer an ihrer Seite und auf ein Lächeln warten konnte. Zudem hatte sie vielleicht Glück und konnte während des Erwachens von ihrer Geliebten dabei sein.
Wobei das Wort "Glück" in ihrem Gedankengang schmerzte... Es könnte ja auch alles ganz anders kommen.
Die andere Option wäre es, Reika zunächst aus dem Weg zu gehen... Allerdings fielen der Füchsin damit keine wirklichen Vorteile ein. Immerhin müsste sie sich selbst erklären und Rasu wusste, dass sich Reika inzwischen auch auf sie verließ. Immerhin wollte sie stark für Reika sein. Die "Mutterrolle" spielen. Etwas, was Rasu wirklich genoss.
Damit waren die Optionen eigentlich schon ausgekostet, wobei eines nicht zur Debatte stand: Schlafen. Rasu war etwas kaputt, aber nicht müde. Sie könnte unmöglich schlafen, Nach hin oder her.
Sie nickte fast unsichtbar, als die Entscheidung fest stand und sah Aras bittend an. Es stimmte, ihr war die Müdigkeit in's Gesicht geschrieben.
"Ich möchte zu Reika", sprach Rasu vorsichtig und war froh, diese Worte über die Lippen zu bekommen.
...
Als sie ihre Füße - ob Aras nun noch was sagte oder nicht - auf den Boden stellte, spürte sie jetzt die Kälte. Die Frage, die nun folgte, konnte Rasu inzwischen ohne Probleme stellen. Denn irgendwie schaffte sie es immer wieder an einen Fremden Ort ohne Kleidung zu geraten.
"Hättest du vielleicht was zum Überziehen?"
Sie könnte zu Reika gehen. Dort angekommen würde sie wieder weinen, das wusste sie jetzt schon. Allein, weil sie noch immer an ihrer Seite und auf ein Lächeln warten konnte. Zudem hatte sie vielleicht Glück und konnte während des Erwachens von ihrer Geliebten dabei sein.
Wobei das Wort "Glück" in ihrem Gedankengang schmerzte... Es könnte ja auch alles ganz anders kommen.
Die andere Option wäre es, Reika zunächst aus dem Weg zu gehen... Allerdings fielen der Füchsin damit keine wirklichen Vorteile ein. Immerhin müsste sie sich selbst erklären und Rasu wusste, dass sich Reika inzwischen auch auf sie verließ. Immerhin wollte sie stark für Reika sein. Die "Mutterrolle" spielen. Etwas, was Rasu wirklich genoss.
Damit waren die Optionen eigentlich schon ausgekostet, wobei eines nicht zur Debatte stand: Schlafen. Rasu war etwas kaputt, aber nicht müde. Sie könnte unmöglich schlafen, Nach hin oder her.
Sie nickte fast unsichtbar, als die Entscheidung fest stand und sah Aras bittend an. Es stimmte, ihr war die Müdigkeit in's Gesicht geschrieben.
"Ich möchte zu Reika", sprach Rasu vorsichtig und war froh, diese Worte über die Lippen zu bekommen.
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Als sie ihre Füße - ob Aras nun noch was sagte oder nicht - auf den Boden stellte, spürte sie jetzt die Kälte. Die Frage, die nun folgte, konnte Rasu inzwischen ohne Probleme stellen. Denn irgendwie schaffte sie es immer wieder an einen Fremden Ort ohne Kleidung zu geraten.
"Hättest du vielleicht was zum Überziehen?"