Nine wurde belächelt, mehr nicht, ehe Reika ihm dann antworte, "Das von der Person die die Welt aufgibt weil sie von einer Frau verprügelt wurde. Du glaubst hoffentlich nicht, dass ich dich ernst nehme?"
Bevor er was entgegnen konnte, fühlte er wie seine Beine nachgaben, eine plötzliche Schwäche.
Er kippte nach vorne, Reika lächelte.
"Havoc war mächtig, richtig? Seine Fähigkeit wird als Anti-Chaos bezeichnet. Nun, ich habe ein Teil dieser Macht und da ich nicht an die Größe von Havoc ranreiche, musste ich einige Kunstgriffe wagen. Das Ergebnis hat zwar keinen Namen, aber das schränkt die Effektivität keineswegs ein."
Reika schaute ihn an, ihr Blick zeigte, dass sie ihn nicht wirklich leiden konnte.
"Sowieso sind du und Sanguin alles andere als Vertrauenswürdig für mich gewesen und zwar seit das Maleficium aufgetaucht ist. Ihr habt über die Verbindung von Darkness, Havoc und Casa Nova gewusst und habt uns einfach von einem Ort an den nächsten spazieren lassen, nichts gesagt, nur eure eigenen Pläne verfolgt, auch seid ihr einfach verschwunden kaum, dass Er aufgetaucht ist. Ich zweifle an, dass ihr wirklich die Welt retten wolltet. Gerade nach dem, was in den Mystic Ruins passiert ist, daher möchte ich dich bitten einfach deine Fresse zu halten, in Ordnung?"
Dann wandte sie sich wieder zu Rasu, schüttelte den Kopf.
"Wir werden Feinde werden, das ist unausweichlich. Das ist der Weg, den du eingeschlagen hast und wenngleich ich es wieder bin, die alleine am Ende da steht, tu' was du nicht lassen kannst. Nur eine Sache: Wenn du mich wirklich liebst, oder dieses Ich aus der Vergangenheit, dann solltest du anfangen eins zu verstehen: Du kennst sie nicht, du hast eine Mauer bei ihr erreicht und glaubst es sei eine besonders hübsch geschmückte Wand in dem Zimmer ihres Selbst."
Damit war auch die Botschaft erledigt.
Was jetzt kam, war der letzte Punkt.
Reika ging auf Rasu zu, das Mädchen schaute die Füchsin an, die langsam ihren Blick wieder festigte.
"Kommen wir aber zu was anderen: Wie man Maleficium besiegt, es ist schade, dass du ihm nicht zugehört hast in der Eiskappenzone, denn eigentlich war das schon des Rätsels lösung."
Sie faltete ihre Hände zusammen und murmelte etwas, öffnete sie dann.
Dort lag es. Das Ding ähnelte einem menschlichen, hatte jedoch sich bewegende Tentakel und war vollkommen schwarz.
"Maleficiums Herz, ich habe dieses Ding über die ganze Zeit gesucht, nachdem wir den Hauptkörper gebannt hatten. Ich hoffe mal du weißt was jetzt kommt..."
Reika Doai war gestorben, die Person, schon vor langer Zeit, es war einfach, es diente nur zum Überleben. Sie war eine Person die alles bis hierhin verloren hatte und es gab nichts leichteres als dies zu erfüllen.
Das Gefühl, was Rasu empfand war dasselbe wie in den Mystic Ruins, so stark, dass sie auf die Knie fiel.
"Wie gesagt, der Schlafwandler wird schlimmer, wenn du das Amulett nicht umbindest," sagte die Frau ruhig, als sie auf die junge Füchsin zuging, die gerade an dem Gefühl der Übelkeit scheiterte.
"Sterben wirst du nicht, es wird auch nicht wirklich wehtun. Sieh es als Kriegserklärung zwischen uns, mehr nicht," sagte Reika bevor sie Rasu in den Arm nahm, das Herz Maleficiums an die Brust der Füchsin haltend.
"Ich bin Streuner, ein Diener der Leere, ohne Heim, ohne Hoffnung. Ich wünsche dir und Reika dennoch alles gute."
...
"Sayonara."
...
Rasu und Nine fanden sich einige Sekunden später alleine in dem Gang wieder. Streuner war verschwunden, das Amulett lag noch immer in Rasus Hand, das Herz einer Übeltat war in ihr. Sie wusste es, fühlte es.
Bevor er was entgegnen konnte, fühlte er wie seine Beine nachgaben, eine plötzliche Schwäche.
Er kippte nach vorne, Reika lächelte.
"Havoc war mächtig, richtig? Seine Fähigkeit wird als Anti-Chaos bezeichnet. Nun, ich habe ein Teil dieser Macht und da ich nicht an die Größe von Havoc ranreiche, musste ich einige Kunstgriffe wagen. Das Ergebnis hat zwar keinen Namen, aber das schränkt die Effektivität keineswegs ein."
Reika schaute ihn an, ihr Blick zeigte, dass sie ihn nicht wirklich leiden konnte.
"Sowieso sind du und Sanguin alles andere als Vertrauenswürdig für mich gewesen und zwar seit das Maleficium aufgetaucht ist. Ihr habt über die Verbindung von Darkness, Havoc und Casa Nova gewusst und habt uns einfach von einem Ort an den nächsten spazieren lassen, nichts gesagt, nur eure eigenen Pläne verfolgt, auch seid ihr einfach verschwunden kaum, dass Er aufgetaucht ist. Ich zweifle an, dass ihr wirklich die Welt retten wolltet. Gerade nach dem, was in den Mystic Ruins passiert ist, daher möchte ich dich bitten einfach deine Fresse zu halten, in Ordnung?"
Dann wandte sie sich wieder zu Rasu, schüttelte den Kopf.
"Wir werden Feinde werden, das ist unausweichlich. Das ist der Weg, den du eingeschlagen hast und wenngleich ich es wieder bin, die alleine am Ende da steht, tu' was du nicht lassen kannst. Nur eine Sache: Wenn du mich wirklich liebst, oder dieses Ich aus der Vergangenheit, dann solltest du anfangen eins zu verstehen: Du kennst sie nicht, du hast eine Mauer bei ihr erreicht und glaubst es sei eine besonders hübsch geschmückte Wand in dem Zimmer ihres Selbst."
Damit war auch die Botschaft erledigt.
Was jetzt kam, war der letzte Punkt.
Reika ging auf Rasu zu, das Mädchen schaute die Füchsin an, die langsam ihren Blick wieder festigte.
"Kommen wir aber zu was anderen: Wie man Maleficium besiegt, es ist schade, dass du ihm nicht zugehört hast in der Eiskappenzone, denn eigentlich war das schon des Rätsels lösung."
Sie faltete ihre Hände zusammen und murmelte etwas, öffnete sie dann.
Dort lag es. Das Ding ähnelte einem menschlichen, hatte jedoch sich bewegende Tentakel und war vollkommen schwarz.
"Maleficiums Herz, ich habe dieses Ding über die ganze Zeit gesucht, nachdem wir den Hauptkörper gebannt hatten. Ich hoffe mal du weißt was jetzt kommt..."
Reika Doai war gestorben, die Person, schon vor langer Zeit, es war einfach, es diente nur zum Überleben. Sie war eine Person die alles bis hierhin verloren hatte und es gab nichts leichteres als dies zu erfüllen.
Das Gefühl, was Rasu empfand war dasselbe wie in den Mystic Ruins, so stark, dass sie auf die Knie fiel.
"Wie gesagt, der Schlafwandler wird schlimmer, wenn du das Amulett nicht umbindest," sagte die Frau ruhig, als sie auf die junge Füchsin zuging, die gerade an dem Gefühl der Übelkeit scheiterte.
"Sterben wirst du nicht, es wird auch nicht wirklich wehtun. Sieh es als Kriegserklärung zwischen uns, mehr nicht," sagte Reika bevor sie Rasu in den Arm nahm, das Herz Maleficiums an die Brust der Füchsin haltend.
"Ich bin Streuner, ein Diener der Leere, ohne Heim, ohne Hoffnung. Ich wünsche dir und Reika dennoch alles gute."
...
"Sayonara."
...
Rasu und Nine fanden sich einige Sekunden später alleine in dem Gang wieder. Streuner war verschwunden, das Amulett lag noch immer in Rasus Hand, das Herz einer Übeltat war in ihr. Sie wusste es, fühlte es.