Das Design des Shuttles wirkte elegant, das Material war jedoch fremdartig und nicht genau zu bestimmen. Eines der vielen erbeuteten Stücke.
Das Gerät hielt etwas über ihr mitten in der Luft an und zwei Personen sprangen ab, ehe das Gerät selbst irgendwo anders hinflog.
Es war in der nähe der Ruinen, in der Nähe des Dschungels.
Die Personen landeten einige Meter vor ihr und richteten ihre Aufmerksamkeit sofort auf sie.
Trugen zerfledderte Stoffstücke. Er hatte es über die linke Schulter geworfen. Er war ein pinker Igel und hatte silberne Augen, die Pupille zeichnete sich dadurch aus, dass eine schwarze Linie vertikal hindurch ging. An seiner linken Hand trug er einen goldenen Handschuh.
Sie war eine hellblaue Igelin und hatte goldene Augen, die Pupille zeichnete sich dadurch aus, dass eine schwarze Linie horizontal hindurch ging. Das Stoffstück war über die rechte Schulter geworfen und ihre linke Hand wurde durch einen silbernen Handschuh verdeckt.
Beide Gestalten schauten die Igelin mit einer maschinellen Ruhe und Kälte an.
"Feind?" fragte er.
"Nicht konfirmiert, scheint aber gefährlich zu sein," antwortete sie.
Beide gingen ohne weitere Worte in Angriffsstellung.
"Zweck des Auftretens, Barbar?" fragten beide jedoch noch.
Harbingers Angriff hatte begonnen.
...
Reika schloss die Tür hinter sich, ihr Blick war gesenkt.
Ein paar Worte waren gewechselt worden, ein paar Schläge hatte sie einstecken müssen, aber...die Erkenntnisse machten alles bezahlt.
Verändert hatte sich nicht ihr Wille, sondern ihre Hoffnung. Wenn sie das hier abgeschlossen haben würde, wäre die Welt wohl bereits wieder etwas heller. Und wer weiß, vielleicht würde sich Askeron ganz anders entwickeln als das was sie bisher erlebt hatten.
Sie schaute auf, es war alles geklärt, die Unterwäsche schien soviel zu halten wie sie versprach, fast garnichts, schien sie jetzt bereits wieder eine Nässe 'dort unten' zu spüren.
Immerhin schien es die Flüssigkeit noch zu halten, da ihre Hose selbst noch heile war. Mit einem seufzen machte sie sich auf.
Es war ätzend, der Gedanke, jetzt 24 Stunden lang auf solche Hilfsmittel angewiesen zu sein.
Das Gerät hielt etwas über ihr mitten in der Luft an und zwei Personen sprangen ab, ehe das Gerät selbst irgendwo anders hinflog.
Es war in der nähe der Ruinen, in der Nähe des Dschungels.
Die Personen landeten einige Meter vor ihr und richteten ihre Aufmerksamkeit sofort auf sie.
Trugen zerfledderte Stoffstücke. Er hatte es über die linke Schulter geworfen. Er war ein pinker Igel und hatte silberne Augen, die Pupille zeichnete sich dadurch aus, dass eine schwarze Linie vertikal hindurch ging. An seiner linken Hand trug er einen goldenen Handschuh.
Sie war eine hellblaue Igelin und hatte goldene Augen, die Pupille zeichnete sich dadurch aus, dass eine schwarze Linie horizontal hindurch ging. Das Stoffstück war über die rechte Schulter geworfen und ihre linke Hand wurde durch einen silbernen Handschuh verdeckt.
Beide Gestalten schauten die Igelin mit einer maschinellen Ruhe und Kälte an.
"Feind?" fragte er.
"Nicht konfirmiert, scheint aber gefährlich zu sein," antwortete sie.
Beide gingen ohne weitere Worte in Angriffsstellung.
"Zweck des Auftretens, Barbar?" fragten beide jedoch noch.
Harbingers Angriff hatte begonnen.
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Reika schloss die Tür hinter sich, ihr Blick war gesenkt.
Ein paar Worte waren gewechselt worden, ein paar Schläge hatte sie einstecken müssen, aber...die Erkenntnisse machten alles bezahlt.
Verändert hatte sich nicht ihr Wille, sondern ihre Hoffnung. Wenn sie das hier abgeschlossen haben würde, wäre die Welt wohl bereits wieder etwas heller. Und wer weiß, vielleicht würde sich Askeron ganz anders entwickeln als das was sie bisher erlebt hatten.
Sie schaute auf, es war alles geklärt, die Unterwäsche schien soviel zu halten wie sie versprach, fast garnichts, schien sie jetzt bereits wieder eine Nässe 'dort unten' zu spüren.
Immerhin schien es die Flüssigkeit noch zu halten, da ihre Hose selbst noch heile war. Mit einem seufzen machte sie sich auf.
Es war ätzend, der Gedanke, jetzt 24 Stunden lang auf solche Hilfsmittel angewiesen zu sein.