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Forlorn Hope Zone

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151Forlorn Hope Zone - Seite 7 Empty Re: Forlorn Hope Zone So Jan 23, 2011 6:50 am

Reaver

Reaver

Das Design des Shuttles wirkte elegant, das Material war jedoch fremdartig und nicht genau zu bestimmen. Eines der vielen erbeuteten Stücke.

Das Gerät hielt etwas über ihr mitten in der Luft an und zwei Personen sprangen ab, ehe das Gerät selbst irgendwo anders hinflog.

Es war in der nähe der Ruinen, in der Nähe des Dschungels.

Die Personen landeten einige Meter vor ihr und richteten ihre Aufmerksamkeit sofort auf sie.

Trugen zerfledderte Stoffstücke. Er hatte es über die linke Schulter geworfen. Er war ein pinker Igel und hatte silberne Augen, die Pupille zeichnete sich dadurch aus, dass eine schwarze Linie vertikal hindurch ging. An seiner linken Hand trug er einen goldenen Handschuh.

Sie war eine hellblaue Igelin und hatte goldene Augen, die Pupille zeichnete sich dadurch aus, dass eine schwarze Linie horizontal hindurch ging. Das Stoffstück war über die rechte Schulter geworfen und ihre linke Hand wurde durch einen silbernen Handschuh verdeckt.

Beide Gestalten schauten die Igelin mit einer maschinellen Ruhe und Kälte an.

"Feind?" fragte er.
"Nicht konfirmiert, scheint aber gefährlich zu sein," antwortete sie.

Beide gingen ohne weitere Worte in Angriffsstellung.

"Zweck des Auftretens, Barbar?" fragten beide jedoch noch.

Harbingers Angriff hatte begonnen.

...

Reika schloss die Tür hinter sich, ihr Blick war gesenkt.

Ein paar Worte waren gewechselt worden, ein paar Schläge hatte sie einstecken müssen, aber...die Erkenntnisse machten alles bezahlt.

Verändert hatte sich nicht ihr Wille, sondern ihre Hoffnung. Wenn sie das hier abgeschlossen haben würde, wäre die Welt wohl bereits wieder etwas heller. Und wer weiß, vielleicht würde sich Askeron ganz anders entwickeln als das was sie bisher erlebt hatten.

Sie schaute auf, es war alles geklärt, die Unterwäsche schien soviel zu halten wie sie versprach, fast garnichts, schien sie jetzt bereits wieder eine Nässe 'dort unten' zu spüren.

Immerhin schien es die Flüssigkeit noch zu halten, da ihre Hose selbst noch heile war. Mit einem seufzen machte sie sich auf.

Es war ätzend, der Gedanke, jetzt 24 Stunden lang auf solche Hilfsmittel angewiesen zu sein.

152Forlorn Hope Zone - Seite 7 Empty Re: Forlorn Hope Zone So Jan 23, 2011 9:20 am

LTF


Admin

[Geheimnis: Rasu ist das "Problem" nicht los geworden. Im Moment glaubt sie das allerdings :3 Ich muss mich echt zusammen nehmen, diese "scheinbare Ruhe" auszunutzen, aber es kommt wieder.]

Das Lächeln, welches sich auf dem Gesicht meiner pinken Igelin abzeichnete, beendet die aktuelle Szene.
Die dortigen Ereignisse waren - noch - nicht für die Augen der demnächst Reisenden bestimmt.

...

Bash war müde.
Die Fusion der 2 Mädchen - zusammen mit Darkness - hatte mehr Energie gekostet, als zunächst vermutet. Normalerweise, so hatte er es auch auf der Diskette erfahren, wäre es nie dazu gekommen. Er voller Motivation zum Lager Havocs gekommen und Sonic gezeigt, was eine Harke wäre... Doch nun...

Sonic und Tails waren in der Absicht an diesen Ort gekommen mehr über Havoc und den aktuellen Ereignissen zu erfahren und wohl nicht damit gerechnet auf genug Kriegsmaschinerie zu stoßen, um mehr als nur eine Welt in den Krieg zu stürzen. Während sie nun nach Antworten suchend durch die dunklen Gänge der unterirdischen Anlage marschierten, erschien Bash vor ihnen.

Sie kannten einander nicht. Zumindest war er ihnen unbekannt.
Denn die Veränderungen der Zukunft brachten nun neue Möglichkeiten in der Gegenwart mit sich. Informationen, die Bash unzählige Grausamkeiten ermöglichten, waren nach einer geringen Veränderung Gift für die Ansichten und Bewegunggründe von Sonic und Tails. Helden, die mehr als nur blind ihrem Verderben entgegentraten.

Denn die Informationen, die sie von der jetzt manipulierten Diskette bekommen würden, würde nicht ein einziges Wort über Bash verlieren. Dem Igel, der nun aus der Zukunft gekommen war, um die Welt vor einem grausamen Schicksal zu bewahren.

Ein warmes Lächeln gesellte sich auf sein Gesicht, als die Wege des Schicksals sich nach seinem Interesse veränderten. Ohne auch nur einen einzigen Angriff unternommen zu haben...

...

Nine nickte seiner Gegenüber freundlich zu, als Reika um die Ecke kam und ging dann an Reika vorbei.

Sie hatte davon gesprochen, wie sehr sie sich noch einen Moment - mochte er noch so kurz sein - wünschte, in dem sie unter 4 Augen miteinander sprechen konnten. Ob Nine es nun auch mitbekam, dass Reika "auffällig" ging, glaubte sie nicht. Im Gegensatz zu ihm achtete sie ja darauf.
Es war kaum und für das nicht darauf achtende Auge gar nicht zu sehen, aber... Für Rasu schon.

Es änderte jedoch nichts.
Wobei ihr 2 Gedanken doch den Kopf schossen, ehe sie Reikas Seite erreichte.
Obwohl es ihr schon auffiel, dass Reika wohl wieder ein Unglück hatte, sah man nichts. Eine Windel konnte sie aber nicht umhaben... Das hätte man gesehen.
Der andere Gedanke war, dass sie es ungerecht fand. Nicht im Sinne, dass sie Reika beneidete... Sondern, dass es ungerecht aus der Sicht Reikas sein musste. Offensichtlich hatte die "Wiedergeburt" dafür gesorgt, dass das "Problem" für Rasu verschwand. Eine Lösung, die für Reika nicht möglich war.

Gerade jetzt musste sie für Reika da sein. Es war nichts "Gefährliches", doch eine Belastung, die auf der Reise in einer Gruppe noch schwieriger wurde. Rasu wollte ihr ein um's andere Mal das Gefühl geben, sich diesbezüglich offen an sie wenden zu können.

Die Frage nach dem Gefallen ihres neuen Outfits oder den Zielen der Reise unterdrückte sie erstmal.
Sie wollte Reika nicht unnötig bremsen. Im schlimmsten Fall wären sie noch jemandem über den Weg gelaufen, der sie etwas Fragen wollen würde und dem es dann auch auffallen konnte.

"Ich hab' dich gesucht", gab Rasu vor und sprach direkt weiter. "Konntest du alles erledigen?"

Nach einigem "Smalltalk" würde der Füchsin bewusst werden, dass sie - wenn Reika sich wirklich an sie wenden sollen könnte - daraus zwischen ihnen kein Geheimnis machen durfte.

"Du hattest wieder ein "Unglück" oder", würde sie flüsternd fragen. "Ich wollte deswegen nochmal mit dir sprechen."

Sie sprach so sanft und "mütterlich" wie möglich, wollte Reika aber auch nicht drängen. Es war schwierig den richtigen Ton zu treffen, aber so konnte sich Reika wenigstens öffnen.

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153Forlorn Hope Zone - Seite 7 Empty Re: Forlorn Hope Zone Mo Jan 24, 2011 3:04 am

Reaver

Reaver

Alles erledigen, Reika nickte lächelnd.

Da war nichts zu sagen, das war kein Konflikt den man mit jemanden besprach, der nicht dasselbe Blut in den Adern hatte.

Brima...sie wusste nicht ob er ihr jemals verzeihen könnte, seiner eigenen Mutter, aber sie hatte sich ohnehin über die Geschichte hinter ihrer Person ausgeschwiegen.

Sie kannte ihrer eigene Mutter zwar besser, aber immernoch war das Bild verwaschen.

Sie wollte diese Striche entziffern, in der Hoffnung auch mehr von sich selbst entdecken zu können.

Irgendwas war da.

Rasu hatte vorhin einen Fluch erwähnt, nicht wahr?

Sie schüttelte den Kopf und was folgte war der besagte Smalltalk. Diesen einen Gedankengang verdrängte sie.

Erfolgreich.

Und das auch ja keine Langeweile aufkam, so tauchte die Aussage auf. Rein objektiv gesehen konnte man Rasu keine mangelnde Diskretion nachweisen, denn wenngleich die Sonne langsam hinter dem Horizont hervorkreuchelte, würde es noch eine Weile dauern bis die Basis mit Leben erfüllt werden würde.
Da man aber nun weder objektiv oder rein war ließ der Anlass der Erwähnung eines derartigen Faktes Reikas Gang in einer aprubten Bremsung enden.

Nein, für sie war es nicht offensichtlich das es 'nur' für Rasu offensichtlich war. Das war der Grund warum sie abstoppte und etwas weinerlich fragte: "Ist es so offensichtlich?"

Sie mochte das Gefühl nicht, dass die Welt es wusste, dass sie Inkontinent war.

154Forlorn Hope Zone - Seite 7 Empty Re: Forlorn Hope Zone Mo Jan 24, 2011 6:19 am

LTF


Admin

"Nein", antwortete die Füchsin ohne zu zögern.
Während des stillen Weges zurück in "ihr" Krankenzimmer wurde sich Rasu mehr und mehr bewusst, dass sie sich nur schwer vorstellen konnte, wie es Reika wirklich ging.

Sie selbst - Rasu - hatte in den vergangenen Wochen und vor allem in der Zukunft dasselbe Problem entwickelt. Doch war ihre grundsätzliche Einstellung dazu eine völlig andere. Natürlich war es - zumindest in der Öffentlichkeit - ein Problem. Nur, dass sie damit umgehen konnte, weil sie es wollte.
Sie wollte es akzeptieren... Solange das Problem also "unter Kontrolle" blieb, konnte Rasu sehr gut damit leben.

Ein Gedanke, den sie so noch nicht einmal angezweifelt hatte. Andererseits hatte sie auch genug andere Probleme, um die sie sich kümmern musste.

Doch Reika...

Reika war stolz, sehr stolz. Ob sie dies nun während ihrer "intimen" Momente fallen ließ oder nicht, war eine andere Sache. Dass sie gerne Windeln trug oder zumindest gerne die Rolle eines Kindes einnahm, hatte nichts mit dem Problem selbst zutun.
Dies glaubte Rasu zumindest langsam zu begreifen. Reika wollte es nicht akzeptieren.

Das unterschied sie voneinander. Dies hatte sie zuvor nicht bedacht.

...

Sie sprach, während Reika sich "umzog". Rasu selbst saß auf dem Bett.

"Ich sehe es sofort. Ich achte aber auch darauf..." Soviel wollte sie noch klargestellt haben.

Rasu schluckte und wandte den Blick ab. Sie wollte Reika nicht anstarren.

"Ich möchte mich nochmal dafür entschuldigen dafür, dass ich dir vorhin nicht genug beigestanden habe. Wofür ich mich aber entschuldigen muss ist, dass ich nie darüber nachgedacht habe, wie man das Problem lösen könnte... Dadurch hab' ich es viel zu schnell als "normal" angesehen und..."

Sie schüttelte den Kopf.

"Nine hat gesagt, dass es in der Underworld nicht denselben Fortschritt wie auf Mobius gibt. Eher magischer. Wie in den alten Geschichten. Vielleicht kennt dort jemand ein Mittel gegen..."

Das? Dein? Unser?

"Ich mein, vielleicht können wir ne dauerhafte Lösung dafür finden."

Rasu war irritiert. Eben noch dachte sie von sich, dass sie das Problem schneller akzeptieren könnte und nun hatte sie Probleme sich vorzustellen es zu haben.
Probleme damit es vielleicht sogar einfach zu akzeptieren.

Immerhin war sie beim geringsten Anzeichen darauf auf Toilette gestürmt...

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155Forlorn Hope Zone - Seite 7 Empty Re: Forlorn Hope Zone Mo Jan 24, 2011 7:06 am

Reaver

Reaver

Es war gut kein Mensch zu sein, soweit Reika es verstand schienen diese Fellosen richtig schlimme Hemmungen zu haben, ohne Kleidung rumzulaufen...soweit sie verstand mit Grund.

Doch solche Momente, ja, da war Fell doch ganz gut, auch wenn sie sich über einige Aspekte selbst nicht ganz im klaren war.

Reika war nicht von Glück erfüllt auf Inkontinenz-produkte angewiesen zu sein. Wahrscheinlich würde sie es verabscheuen, wenn Rasu nicht da wäre.

Es war komisch, sie wusste, dass sie den Gegenstand nicht mochte, aber...sie verfluchte, das Mia nicht da war, die hätte ihr bestimmt alles unproblematisch erklären können.

Sie versuchte dann aber nicht zuviel darüber nachzudenken. Man war so freundlich gewesen sie über die Feuchttücher aufzuklären, die neben den Windeln standen. Sie hatte sie vorher nicht beachtet und auch jetzt zögerte sie einen Moment.

Sie wollte nicht zuviel darüber nachdenken, aber...

Nein, kein aber, überhaupt kein aber und Rasu hätte wohl Verständnis dafür, dass sie sich 'frisch machen' musste.

Und als sie nun ein Tuch nahm antwortete sie, "Wer weiß, ich habe keine Ahnung von dieser Underworld. Auch wenn ich posi-aaah," In dem Moment stellte Reika auch fest warum die Dinger Feuchttücher hießen, sie waren nass und kühl, was sie irgendwie doch schon unerwartet traf.

Es war nicht wirklich schlimm, aber trotzdem genug um sie für einen Moment zu erschrecken.

"positiv bleiben kann. Apropos, kannst du mir dann noch bei den Dingern für die Nacht helfen, du hast das beim letzten Mal recht gut gemacht," fragte sie, ihre Freundin angrinsend.

Bei den Pants zweifelte sie an der Gebrauchstauglichkeit, wenn sie die Dinger alle paar Stunden wechseln musste.

156Forlorn Hope Zone - Seite 7 Empty Re: Forlorn Hope Zone Mo Jan 24, 2011 8:06 am

LTF


Admin

Die Füchsin lächelte zuerst, verwuschelte sich dann aber selbst ungezügelt die Haare. Hinterher war nicht nur ihr Haar völlig durcheinander, sondern auch ihr Gesicht von einzelnen Strähnen verdeckt.
Sie lächelte ehrlich, pustete ein Haar aus dem Gesicht und nickte.

"Kannst auf mich zählen."

Sie hatte sich selbst durchgeschüttelt, um zumindest einen Moment zu Verstand zu kommen.

Fakten! Fakten waren gut, da es nahe Verwandte zu Optionen waren...

Fakt war, dass Rasu die Situation genoss.
Zum einen das Gefühl Reika so zu sehen oder es selbst zu spüren. Dies war unveränderlich; damit wollte sie nicht kämpfen. Fakt war nur leider auch, dass sie - Rasu - auf Grund dessen selbst in der Zukunft nicht einmal nach einer Lösung dafür gesucht hatte.
Es war zu einer solchen Selbstverständlichkeit verkommen, dass sie sich nur langsam wieder bewusst wurde, dass es ein "echtes" Problem war.

Fakt war ebenso, dass es definitiv zu Problemen kommen würde, wenn Reika es nicht akzeptierte oder - was wahrscheinlich die wesentlich einfachere Möglichkeit war - Rasu davon abschwor.

Die Füchsin atmete ein paar Mal tief ein und aus.

Es war ein Problem. Ein Problem, welches aus der Welt zu schaffen war. Sie musste es wollen und auch verstehen. Reika litt darunter, während Rasu die Last der Situation Reika allein auf die Schultern setzte.

...

Als Rasu nun langsam wieder mit den Gedanken in diesen Moment kam, fühlte sie sich leichter...

Zumindest bis zu dem Moment, in dem sie sich daran erinnerte, dass Reika noch mit dem Problem beschäftigt war und die Wärme auf ihren Wangen spürte. Keine Scham. Genuss.

Am liebsten hätte sie ihren Kopf auf den Boden geknallt, musste aber lächeln. Sich selbst belächeln.

...

"Mit ein bisschen Mühe, werden die anderen nicht einmal etwas bemerken. Wir passen schon auf", sagte sie selbstbewusst und zwinkerte.

"Es bleibt ein Geheimnis unter uns, ok?"
Wobei sie sich erinnerte, dass Nine zumindest ihr "Geheimnis" zufällig miterleben musste. Durfte?

"Mama Rasu kriegt uns schon wieder trocken."
Ja, sie mochte das "Mutterspiel" wirklich sehr.

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157Forlorn Hope Zone - Seite 7 Empty Re: Forlorn Hope Zone Mo Jan 24, 2011 8:34 am

Reaver

Reaver

Reika antwortete mit einem Lächeln, einem warmen, ehrlichen, dankbaren, vielleicht kindlichen, bevor sie dann eine neue 'Unterhose' anzog. Sie zweifelte wahrlich an der Qualität der Pants, aber solange sie nicht ausliefen...sie musste nur an das Wechseln denken.

Dann zog sie auch wieder ihre Hose an und konnte weiter froh lächeln.

Jetzt war so gut wie alles erledigt, endlich, aber aufgrund vorhergegangener Störungen fühlte sich Reika nicht sicher genug, jetzt ins intimere zu gehen, außerdem war sie wieder angezogen. Das Timing dieser Gedanken war also auch...fragwürdig.

Sie wendete sich an Rasu, "Ich glaube wir sollten mir schonmal ne Tasche für den Kram besorgen. Wer weiß wann es losgeht."

158Forlorn Hope Zone - Seite 7 Empty Re: Forlorn Hope Zone Mo Jan 24, 2011 8:58 am

LTF


Admin

Während Reika den Kram - in einem "ausreichenden" Vorrat - zusammenlegte, war Rasu verschwunden um eine Tasche zu finden. Zurückgekommen war sie allerdings mit 2 Rucksäcken.

"Ist unauffälliger und vor allem ist nicht alles verloren, wenn eine Tasche verloren geht", hatte Rasu argumentiert.

...

Das Packen selbst ging nun schnell und wortlos.
Rasu hatte die Chance genutzt um einige andere - in ihren Augen sinnvolle - Dinge zu... Besorgen. In einer zerstörten Welt gab es kein Gefühl von "Besitz" mehr und man nahm, was man kriegen konnte. Zudem würden sie es vielleicht bereuen auf etwas wie "Gewissen" gehört zu haben, wenn sie in einer fremden Welt fest saßen.

Das Waffenlager, das Bad und die Waschküche waren auf ihrer "Suche" äusserst lukrativ gewesen.

Neben ein paar einfachen Klamotten hatte Rasu zudem einen Erste-Hilfe-Kasten und aus den anderen Kästen die Mullbinden "genommen". Nach all den Verletzungen und dem Kleiderverbrauch schien ihr dies sogar als zwingend erforderlich. Ein paar Feuerzeuge, ein Messer und anderen "Überlebenskrempel"...

Aber auch eine Hand voll Granaten hatte sie dabei.

Natürlich - so sagte sie - war es gefährlich. Doch diese waren hochentwickelt und gingen selbst bei größerer Belastung nich los, solange man es nicht manuell verursachte.
Sie hatte viele von diesem Granatentyp gesammelt und in der Zukunft immer welche dabei gehabt.

Sonst war es nur Hygienezeug. Waschzeug etc.
Viel, aber kleine Dinge. Der Rucksack war schwer, aber zu tragen.

"Ich hoffe wirklich, dass wir eine friedliche Lösung finden das Ganze zu beenden."
Dies hatte sie gesagt, als sie die Granaten am Rucksack befestigte.

"Ich hoffe..."
Sie brach ab. Sie wollte Bash erwähnen, doch... Immerhin war sie es ja selbst gewesen, die ihn befreit hatte. Reue durchfuhr sie.

"Ich hoffe, dass mit Mobius solange alles in Ordnung ist. Sanguin ist ja verschwunden, wusstest du das? Nine hat es mir erzählt."

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159Forlorn Hope Zone - Seite 7 Empty Re: Forlorn Hope Zone Mo Jan 24, 2011 9:11 am

Reaver

Reaver

Granaten?

Reika wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte, wirklich nicht. Wahrscheinlich waren ihr Waffen auch einfach nur ungewöhnt. Sie war ein einfaches Wüstenstadtmädchen und so wirklich viel hatte sich an ihren Wurzeln nicht verändert.

Außer der Gedanke das große Explosionen nicht gut sein konnten.

Sie beschloss es einfach zu ignorieren und packte ihr Zeug.

Ja, Windeln, Pants, Creme, Tücher...das wäre es an sich mit Hygieneartikeln.
Kleidung hatte sie keine und die jetzige würde genug aushalten. Zudem trugen die in einer anderen Welt wohl auch andere Kleidung, dementsprechend ergab es sich nur, erstmal nur das mitzunehmen was man am Mann hatte.

Dann wurde Sanguin erwähnt und sie konnte nur kalt lächeln, genau wie sie erwartet hatte.

Seine Rolle war für sie wirklich unanzweifelbar.

Verrat, es schmeckte nicht bitter, sie nahm es nichtmal als solchen war. Für sie war alles bisher geschehene fast schon unwichtig, der Kampf zu unpersönlich, von anderen ausgeführt.
Sie verstand noch immer wenig davon und wendete sich mit Freude klareren Zielen zu, Sanguin, Midas und co. schön in dieser Welt zurücklassend.

"Sonic ist auch hier und im Fall der Fälle zweifel ich an, dass er der einzige Held auf Mobius ist. Einfach positiv bleiben."

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