Die Kissenschlacht war in Arbeit... Was stand noch auf Claws Tagesplan? Er musste Brikk noch seiner gerechten Strafe zuführen und...
Ach ja!
Er musste die Bombe noch immer verschwinden lassen.
Es wäre zwar kein Drama, wenn sie sie verlieren würden... Dann würden sie sich eben etwas Anderes einfallen lassen, aber: Cecily würde Ärger machen. In irgendeiner Form bestimmt.
Also Mädchenzimmer prüfen... Wenn die Luft rein ist: Bombe zwischen Muddles – noch nie getragenen – Klamotten verstecken und wenn nicht: Dann eben dafür sorgen, dass es rein wird! Wer sollte sich schon dort aufhalten?
Night war kein Thema, die Zwillinge waren getrennt und...
Na ja egal.
Denn ehe er sich genug Gedanken machen konnte, stand er vor der Tür der Mädchen. Mit einer Hand umgriff er die Klinke und klopfte mit der anderen vorsichtig an.
„Äh? Jemand da drin?“
Die Bombe hatte er noch nicht bei sich.
… … …
Muddles Gesicht verzog sich in den Schatten seiner Kapuze... Unsichtbar zusätzlich hinter seinen – vor dem Gesicht liegenden – Ohren. Solange er die Kapuze nicht abnahm, sah wirklich niemand sein Gesicht. Ausser... Man schaute von unten.
Er war den Worten mit dem Blick gefolgt, das Mädchen gesehen... Aber keinen Ton von sich gegeben. Keen und der Rest der Mädchen gingen offen mit der Überraschung um, dass Stacey sich zeigte. Dass sich allerdings auch Epic dieser „Offenheit“ hingab, machte Muddle dann doch stutzig.
Muddle selbst hatte das Pferd noch nie zuvor gesehen, gab der Szene jetzt aber auch nicht mehr Wichtigkeit zu.
Anstatt etwas zu sagen, richtete er seinen Blick wieder auf die Tür und drückte die verschränkten Arme an sich. Er WOLLTE in einer Horde Mädchen nichts sagen. Immerhin reichte es aus, dass 1 Mädchen seine Stimme hinterfragte...
Natürlich hatte er innerhalb der Schlägereien ausserhalb der Scheune schon oft gesprochen. Doch war da meist wenig Zeit und lag schon gar nicht die gesamte Aufmerksamkeit auf ihm.
…
Er fühlte das angesprochene Unbehagen weiterhin... Sowie er die Blicke auf sich spürte.
Letztendlich hatte er ja doch keine Wahl.
Würde „es“ herauskommen, könnte er sie immerhin alle an Ort und Stelle zusammenschlagen. Was er wohl auch tun würde...
Irgendwie kam ihm das „Jetzt“ schon wie Folter vor.
„Versprochen“, gab er letztendlich von sich und richtete seinen Blick auf einen dunklen Punkt in der Ecke der Scheune.
Muddle hatte eigentlich eine hohe, feminine Stimme... Eine, die absolut zu dem passte, was er wirklich war. Das er die Stimme verstellte, war ohne Probleme zu durchschauen... Sofern er mehr als ein Wort von sich gab. So klang es nur, als ob er eine fürchterliche Stimme hätte.
Wieso ließ er sich überhaupt auf diese Spielchen ein?! Er hatte Scarcely einen Streich spielen oder sich mit irgendwem prügeln wollen... Nun stand er hier – im MädchenHQ – und stand kurz vorm Platzen... WIESO ER?!
Könnte sich Muddle vorstellen, für ein Mädchen etwas zu empfinden? Jetzt gerade nicht.
Leise knurrte er irgendwelche, unverständlichen Dinge in seinen Pullover.
In Keens Augen war Muddle...
Nicht mehr oder weniger seltsam, als die anderen Jungs aus dem Waisenhaus oder der Stadt. Jungs waren alle verrückt.
Dieser nur etwas stiller.
Dass sich Stacey sich ihm allerdings so „ohne offensichtlichen Anlass“ gezeigt hatte, machte sie schon stutzig.
„Gibt's einen Grund, warum du dich DEM da zeigst?“
Hasen mochte sie nicht. Die waren nicht ihr Typ: Zu hektisch und „weich“.
… … …
Emma liebte diese Augen: Glückliche Kinderaugen.
Alles in allem verlief der Tag bisher ganz gut...
Night war zur „Ruhe“ gekommen.
Sie hatten fast alle Einkäufe erledigt und mussten sich um Nahrung und „Windeln“ - mit allem was dazu gehört – für eine Woche keine Gedanken machen und den Rückweg müssten ihre alten Beine nicht einmal selbst schaffen.
Wenn jetzt noch Muddle und Epic ohne etwas anzustellen das Dorf verlassen würden, wäre es wirklich ein Klasse A Tag.
Irgendwie zu gut um wahr zu sein...
„Danke Rita“, hatte Emma ihre eigene Freude und Entspannung von sich gegeben.
„Ach was, das ist doch Nichts.“
Die Gans kramte einen Moment lang in ihrer Tasche herum, sah auf die Uhr... Zögerte kurz und nickte sich dann zu.
„Emma, wollen wir uns nicht einen Kaffee gönnen? Ich lade dich ein.“
Emma lächelte dankbar, schüttelte aber den Kopf.
„Ich würde gerne, aber wir haben noch nicht alles zusammen. Später vielleicht oder nachher bei uns.“
Ach ja!
Er musste die Bombe noch immer verschwinden lassen.
Es wäre zwar kein Drama, wenn sie sie verlieren würden... Dann würden sie sich eben etwas Anderes einfallen lassen, aber: Cecily würde Ärger machen. In irgendeiner Form bestimmt.
Also Mädchenzimmer prüfen... Wenn die Luft rein ist: Bombe zwischen Muddles – noch nie getragenen – Klamotten verstecken und wenn nicht: Dann eben dafür sorgen, dass es rein wird! Wer sollte sich schon dort aufhalten?
Night war kein Thema, die Zwillinge waren getrennt und...
Na ja egal.
Denn ehe er sich genug Gedanken machen konnte, stand er vor der Tür der Mädchen. Mit einer Hand umgriff er die Klinke und klopfte mit der anderen vorsichtig an.
„Äh? Jemand da drin?“
Die Bombe hatte er noch nicht bei sich.
… … …
Muddles Gesicht verzog sich in den Schatten seiner Kapuze... Unsichtbar zusätzlich hinter seinen – vor dem Gesicht liegenden – Ohren. Solange er die Kapuze nicht abnahm, sah wirklich niemand sein Gesicht. Ausser... Man schaute von unten.
Er war den Worten mit dem Blick gefolgt, das Mädchen gesehen... Aber keinen Ton von sich gegeben. Keen und der Rest der Mädchen gingen offen mit der Überraschung um, dass Stacey sich zeigte. Dass sich allerdings auch Epic dieser „Offenheit“ hingab, machte Muddle dann doch stutzig.
Muddle selbst hatte das Pferd noch nie zuvor gesehen, gab der Szene jetzt aber auch nicht mehr Wichtigkeit zu.
Anstatt etwas zu sagen, richtete er seinen Blick wieder auf die Tür und drückte die verschränkten Arme an sich. Er WOLLTE in einer Horde Mädchen nichts sagen. Immerhin reichte es aus, dass 1 Mädchen seine Stimme hinterfragte...
Natürlich hatte er innerhalb der Schlägereien ausserhalb der Scheune schon oft gesprochen. Doch war da meist wenig Zeit und lag schon gar nicht die gesamte Aufmerksamkeit auf ihm.
…
Er fühlte das angesprochene Unbehagen weiterhin... Sowie er die Blicke auf sich spürte.
Letztendlich hatte er ja doch keine Wahl.
Würde „es“ herauskommen, könnte er sie immerhin alle an Ort und Stelle zusammenschlagen. Was er wohl auch tun würde...
Irgendwie kam ihm das „Jetzt“ schon wie Folter vor.
„Versprochen“, gab er letztendlich von sich und richtete seinen Blick auf einen dunklen Punkt in der Ecke der Scheune.
Muddle hatte eigentlich eine hohe, feminine Stimme... Eine, die absolut zu dem passte, was er wirklich war. Das er die Stimme verstellte, war ohne Probleme zu durchschauen... Sofern er mehr als ein Wort von sich gab. So klang es nur, als ob er eine fürchterliche Stimme hätte.
Wieso ließ er sich überhaupt auf diese Spielchen ein?! Er hatte Scarcely einen Streich spielen oder sich mit irgendwem prügeln wollen... Nun stand er hier – im MädchenHQ – und stand kurz vorm Platzen... WIESO ER?!
Könnte sich Muddle vorstellen, für ein Mädchen etwas zu empfinden? Jetzt gerade nicht.
Leise knurrte er irgendwelche, unverständlichen Dinge in seinen Pullover.
In Keens Augen war Muddle...
Nicht mehr oder weniger seltsam, als die anderen Jungs aus dem Waisenhaus oder der Stadt. Jungs waren alle verrückt.
Dieser nur etwas stiller.
Dass sich Stacey sich ihm allerdings so „ohne offensichtlichen Anlass“ gezeigt hatte, machte sie schon stutzig.
„Gibt's einen Grund, warum du dich DEM da zeigst?“
Hasen mochte sie nicht. Die waren nicht ihr Typ: Zu hektisch und „weich“.
… … …
Emma liebte diese Augen: Glückliche Kinderaugen.
Alles in allem verlief der Tag bisher ganz gut...
Night war zur „Ruhe“ gekommen.
Sie hatten fast alle Einkäufe erledigt und mussten sich um Nahrung und „Windeln“ - mit allem was dazu gehört – für eine Woche keine Gedanken machen und den Rückweg müssten ihre alten Beine nicht einmal selbst schaffen.
Wenn jetzt noch Muddle und Epic ohne etwas anzustellen das Dorf verlassen würden, wäre es wirklich ein Klasse A Tag.
Irgendwie zu gut um wahr zu sein...
„Danke Rita“, hatte Emma ihre eigene Freude und Entspannung von sich gegeben.
„Ach was, das ist doch Nichts.“
Die Gans kramte einen Moment lang in ihrer Tasche herum, sah auf die Uhr... Zögerte kurz und nickte sich dann zu.
„Emma, wollen wir uns nicht einen Kaffee gönnen? Ich lade dich ein.“
Emma lächelte dankbar, schüttelte aber den Kopf.
„Ich würde gerne, aber wir haben noch nicht alles zusammen. Später vielleicht oder nachher bei uns.“